Hallo Funkfreunde!
Von meinem QTH aus bin ich mit einem Icom Transceiver IC-7600 und einem Heil Proset 6 wahlweise an einer Vertikal-, einer CobWebb oder Dipol-Antenne QRV. Die nötige Power liefert ein PC-30 SWM Netzteil .
Für die Verbindungen auf VHF/UHF steht ein Yaesu FT-847 zur Verfügung. Mit diesem Gerät arbeite ich auch über den geostationären Satelliten Es'hail2 QO-100. Mehr Detail dazu unter QO-100.
Sollten meine Signale für DX-Verbindungen mal zu leise sein, schalte ich eine ZZ-750 PA dazu und habe dann 800W zur Verfügung.
Wenn ich mal zu Fuß unterwegs bin, zum Beispiel mit meinem Hund Lenny, habe ich ab und an ein Handfunkgerät GD-88 von Radioddity dabei und rede über den Repeater (Relaisstation) DB0TA mit Funkfreunden.
Im PKW benutze ich auf längeren Fahrten ein Kenwood TM-V71E an einer Magnetfußantenne. So habe ich immer aktuelle Informationen zur Strecke oder zum Wetter durch andere Amateurfunker.
Was ist Amateurfunk?
Der Amateurfunkdienst ist ein experimenteller, nicht kommerzieller Funkdienst. Er ist im Internationalen Fernmeldevertrag definiert und dient der Kommunikation der Funkamateure untereinander
sowie den technischen und wissenschaftlichen Studien der Funkamateure. Ein Funkamateur ist ein Mensch, der sich mit dem Medium Funk aus persönlichem Interesse an der Funktechnik, aus Interesse an
Experimenten und aus Freude an der Möglichkeit weltweiter Kommunikation mit Gleichgesinnten beschäftigt.
Diese Verbindungen sind auf den Kurzwellenfrequenzen um den ganzen Globus möglich. Die QSL-Karte (Bestätigung einer Funkverbindung) oben zeigt die Deutsche Forschungsstation "Georg-von-Neumayer-III" in der Antarktis.
Die verschiedenen Übertragungsformen, mit denen der Funkamateur ein Signal aussenden kann, nennen wir Betriebsarten. Das reicht vom Morsezeichen über Sprechfunk bis zu modernen digitalen Übertragungsverfahren.
Klickt einfach auf eine Betriebsart und hört mal rein, das ein oder andere Signal wird euch aus dem Kurzwellen-Radio bekannt vorkommen!
Infothek
Tip für DCL-Diplome
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